Wie der Linux-Dienstleister FSP mitteilte, richtet sich das Angebot an die Kernkundschaft von FSP, das sind Unternehmen mit 3 bis 50 Clients.

Der Backoffice Server kümmert sich um die Organisation eines Netzwerkes. Er stellt Festplattenplatz und angeschlossene Drucker bereit und regelt E-Mail- und Fax-Verkehr. Darüber hinaus gibt es – ebenfalls auf Linux basierende – gemeinsame Terminkalender, zentrales Kontaktmanagement, Projektverwaltung und Zeiterfassung. Dazu kommen kleine Anwendungen für Warenwirtschaft und Buchhaltung.

Die Services werden als Web-Applikationen zur Verfügung gestellt und sind im Browser bedienbar. Der Hersteller verweist darauf, dass aus diesem Grund die verwendeten Betriebssysteme der Clients kaum eine Rolle spielen. Bei der Benutzeroberfläche wurde darauf geachtet, dass auch Anwender ohne tiefe IT-Kenntnisse den Server nutzen und einrichten können.

Der Kundenumgebung entsprechend, kommen invis Server mit Prozessorleistungen deutlich unter 2 GHz und mit 1 GB Arbeitsspeicher aus, ohne dass Performance-Schwächen auftreten. Die Leistungsaufnahme der fertigen Appliances liegt bei 40 bis 45 Watt. Aktuelle Preise sind beim Hersteller zu erfragen.

Silicon-Redaktion

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