Für Symantec sind dies die ersten konkreten Schritte im Bereich der Virtualisierung. Dabei kommt die Software aber nicht von Symantec selbst. Sie wird von nSuite mitgebracht, einer Firma, die Symantec gerade kauft.
Die Lösung wird direkt auf dem Endgerät laufen, hieß es jetzt von Symantec-Managern gegenüber dem Magazin Eweek. Sie nutzt Virtualisierungsschichten, die die Nutzung lokal vorhandener Einstellungen und Ressourcen erlauben. Herkömmliche Virtual Desktops greifen meist auf ein System auf dem Server zu und nutzen dafür verschiedene Sicherungsmethoden.
Über die Norton-Sicherheitstechnik von Symantec sollen die Nutzer ausreichend Schutz erhalten. Die Lösung soll Software Delivery, On-Demand-Streaming für Anwendungen, Freischaltung für Software as a Service und traditionelle Software-Auslieferung über das Internet enthalten. Sie soll auf jeden Nutzer angepasst werden können. Es gibt noch keine Informationen, wann diese Technik auf den Markt kommt. Immerhin wird der Kauf von nSuite erst gegen Ende August abgeschlossen.
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