Die Produkte sind mit der UltraFlex-I/O-Technologie ausgestattet, wodurch sich die Zahl der Backend- und Frontend-Ports individuell an unterschiedliche Anforderungen und Netzwerkverbindungen anpassen lassen. Jedes der vier CX4-Modelle kann mit 4 Gigabit schnellen Fibre Channel (FC)- und 1-GBit/s-ISCSI-Ports konfiguriert werden. Auch für künftige 8-GBit/s-FC und 10-GBit/s-Ethernet sind die Storage Arrays offen.
Darüber hinaus unterstützen die Produkte ein Upgrade von der CX3-Serie sowie innerhalb der CX4-Produktreihe. Dabei sei die vollständige Übernahme der gespeicherten Daten sichergestellt.
Die Modelle auf einen Blick:
Die CX4-Produktlinie ersetzt die bisherige CX3-Familie. Die Systeme sind ab sofort zum Einstiegspreis von 30.989 Euro verfügbar.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
View Comments
Marketing Manager EMC Alliance
Fujitsu Siemens Computers vertreibt diese
Systeme im Rahmen einer langjährigen OEM-Partnerschaft mit EMC als FibreCAT CX4.