Neue Speichersysteme von Dell und EMC

Die Produkte sind mit der UltraFlex-I/O-Technologie ausgestattet, wodurch sich die Zahl der Backend- und Frontend-Ports individuell an unterschiedliche Anforderungen und Netzwerkverbindungen anpassen lassen. Jedes der vier CX4-Modelle kann mit 4 Gigabit schnellen Fibre Channel (FC)- und 1-GBit/s-ISCSI-Ports konfiguriert werden. Auch für künftige 8-GBit/s-FC und 10-GBit/s-Ethernet sind die Storage Arrays offen.

Darüber hinaus unterstützen die Produkte ein Upgrade von der CX3-Serie sowie innerhalb der CX4-Produktreihe. Dabei sei die vollständige Übernahme der gespeicherten Daten sichergestellt.

Die Modelle auf einen Blick:

  • Das Storage Array Dell/EMC CX4-120 bietet Platz für 120 FC- oder SATA-Festplatten, Verbindungen für bis zu 128 Server sowie sechs I/O-Steckplätze, von denen zwei frei belegbar sind.
  • Die Arrays Dell/EMC CX4-240 und CX4-480 beherbergen 240 beziehungsweise 480 Festplatten und acht beziehungsweise zehn I/O-Steckplätze, von denen vier frei belegbar sind. Beide Systeme unterstützen FC- und SATA-Laufwerke, wobei das CX4-480 zusätzlich noch kompatibel zu SSDs (Solid State Drives) ist.
  • Das Dell/EMC CX4-960 unterstützt den Mischbetrieb von bis zu 960 Fibre-Channel-, SATA- oder SSD-Laufwerken. Es erlaubt den Anschluss von bis zu 512 Servern und hat zwölf I/O-Steckplätze, von denen sechs frei belegt werden können. Verfügbar ist das CX4-960 in verschiedenen Ausbaustufen.
  • Mit dem Navisphere Manager nutzt die CX4-Familie die gleiche Managementoberfläche wie die CX3-Serie.

Die CX4-Produktlinie ersetzt die bisherige CX3-Familie. Die Systeme sind ab sofort zum Einstiegspreis von 30.989 Euro verfügbar.

Lesen Sie auch : KI-Bluff bei AIOps erkennen
Silicon-Redaktion

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  • Marketing Manager EMC Alliance
    Fujitsu Siemens Computers vertreibt diese
    Systeme im Rahmen einer langjährigen OEM-Partnerschaft mit EMC als FibreCAT CX4.

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