Im dritten Quartal 2008 wollen beide Unternehmen eine Software für die ‘Open-Xchange Hosting Edition’ vorstellen, mit deren Hilfe Anwender auch unterwegs auf E-Mails, Aufgaben, Termin- und Adressinformationen zugreifen können.

Die Software von O3SIS soll Internet Service Providern (ISPs), TK-Anbietern und Web-Hostern die Möglichkeit bieten, das Produktangebot rund um das SaaS-Angebot (Software as a Service) von Open-Xchange zu erweitern. O3SIS unterstützt nach eigenen Angaben etwa 300 Handys und Smartphones. Damit erreiche man eine Marktabdeckung von 95 Prozent, hieß es.

“Mit der Kombination aus Open-Xchange und O3SIS erhalten SaaS-Anbieter Zugang zu Unternehmenskunden, für die bislang nur eine kostspielige Blackberry-Lösung in Frage kam”, sagte Bernd Rützel, Chief Sales Officer von O3SIS. Die O3SIS-Technologie sei eine gute Ergänzung für Open-Xchange.

Silicon-Redaktion

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  • Das gibts doch schon mit zwei anderen Partnern
    Der Newscharakter dieser Mitteilung ist doch sehr beschraenkt. Wer sich mit OX befasst hat weiss, dass es schon mindestens zwei sehr aehnliche Vereinbarungen mit anderen Partnern gibt, wobei einer von beiden (Funambol) sogar Open Source ist. Im Unterschied zu O3SIS gibt es von denen auch schon Referenzinztallationen, bspw bei der 1&1 - und echtes, bidirektionales Push aller Daten (Email, Addressen, Kalender...).
    Na ja, have fun coordinating all these partnerships.

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