Hewlett-Packard (HP) bietet etwa seit dem Frühjahr das Netbook ‘Mini-Note’ an. Die Linux-Version ist ab 500 Dollar zu haben, die Windows-Variante kostet 100 Dollar mehr. “Die Verkäufe der Linux-Version kommen in Fahrt”, sagte Kyle Thornton, HP Category Product Manager. HP habe Probleme, mit der Nachfrage Schritt zu halten.
Der Platzhirsch Microsoft dürfte sich freilich nicht kampflos geschlagen geben. Der Hersteller hatte im Frühjahr angekündigt, eine günstige Version von ‘Windows XP Home’ für Netbooks zur Verfügung zu stellen. Diese könnte nur ein Fünftel der herkömmlichen Windows-XP-Software kosten, so IDC-Analyst Bob O’Donnell.
Gerade Schulen könnten die Microsoft-basierten Netbooks ordern, um die Schüler mit der Software des Marktführers vertraut zu machen. Auch in den Schwellenländern könnten die Microsoft-Netbooks gut ankommen. Die Anwender dort wollten das, was in den Industrieländern Standard ist, sagte Gartner-Analyst Leslie Fiering.
Page: 1 2
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…