Die Entwickler haben bei der Betaversion Wert gelegt auf mehr interaktive grafische Inhalte. Außerdem wurde die Handhabung flexibler gemacht und vereinfacht, teilte der Hersteller mit. Actuate hat nach den Angaben auch in Deutschland eine wachsende Kundschaft.
Eine webbasierte Integrationsschicht soll Actuate 10 reif machen für Rich Internet und Rich Media Applications. Gemeinhin werden damit Anwendungen bezeichnet, die eine neue, vielschichtige Nutzererfahrung versprechen und den Einbau von gemischtem Content erlauben. Die Software wird im Rahmen des Open-Source-Projektes BIRT 2.3 veröffentlicht. Hier werden Business Intelligence Tools auf quelloffener Basis gebaut, die entweder vermarktet oder frei zur Verfügung gestellt werden können.
Unternehmen sollen Actuate 10 beispielsweise einsetzen, um schnell und einfach kontextspezifische, skalierbare Informationsapplikationen bauen zu können. Für diesen Einsatz wurde eine neue Schnittstelle zu Java integriert (API). Sie unterstützt auch die Funktion Interactive Viewer, die Inhalte von Actuate BIRT-Berichten nahtlos in Mashups und Dashboard-Portale integriert und jetzt auch als interaktive Reports in größere Anwendungen einbringen kann. Neue Spreadsheet- und Security-Lösungen unterstützen die Geschäftsanwender von Actuate 10.
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