Besorgte Mitmenschen riefen daraufhin die Polizei auf den Plan, die pflichtgemäß beim Verfasser der E-Mail, Roman Hüssy, nach dem Rechten sah. Dieser ist, wie sich herausstellte, putzmunter und hatte auch keine Ahnung von seinen Selbstmordabsichten. Allerdings hat er einen Verdacht, wer ihm das unschöne Gerücht angedichtet hat.
Hüssy betreibt einen Blog, der regelmäßig vor Viren und Trojanern warnt. Der Sicherheitsexperte vermutet nun, dass russische Internet-Kriminelle unter seiner Adresse Mails versenden, um sich zu rächen. “Ich könnte mir vorstellen, dass diese Spammer mich bedrohen wollen. Sie haben es schon geschafft, meine Seite stillzulegen, aber ich werde sie so bald wie möglich wieder ins Netz stellen”, zitieren Schweizer Medien den jungen Mann.
Er habe durch seine Arbeit und den Kampf gegen die Internet-Kriminalität die verdächtige Netzbande um ein kleines Vermögen gebracht. Der Racheakt wäre demnach naheliegend. Hüssy erstattete Anzeige gegen Unbekannt.
Die Anteilnahme in der Bevölkerung an seinem Schicksal ist offenbar groß. Auf “seine” Selbstmord-Mail habe er viele persönliche Antworten erhalten, schreibt er in seinem Blog. Der Inhalt habe variiert von “Ich helfe Dir sehr gerne” bis hin zu “ja, mach nur” oder “hör auf mich zu bespammen”.
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