Der Browser könnte die Art und Weise grundlegend ändern, in der Anwender das World Wide Web nutzen. Neu ist zum Beispiel, dass Internetdaten wie Objekte behandelt werden. Mit den Daten kann der Anwender umgehen, wie er es mit den Objekten der realen Welt gewohnt ist. Er kann sie etwa verschieben, lagern oder mit einem anderen Nutzer austauschen.
Die Benutzeroberfläche des Aurora-Browsers ist nicht mehr zu sehen, der Anwender ruft sie nur nach Bedarf auf. In virtuellen Leisten links, rechts und unten am Bildschirm sind oft genutzte Anwendungen, jüngst bearbeitete Objekte sowie aktuell verwendete Daten abrufbar. Alle Objekte und Anwendungen können über eine 3D-Ansicht verwaltet werden.
Auf den Webseiten der Mozilla Labs ist in Videos ersichtlich, wie der neue Browser funktionieren könnte. Das Video zu Aurora stammt von Adaptive Path, einem US-Spezialisten für bedienfreundliche Produkte. Zu sehen sind zudem ein Video zu einem neuen Bookmarking-System sowie ein Video zu einer Nutzeroberfläche für die angekündigte mobile Version des Browsers Firefox.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
Kundennähe entsteht nicht per Knopfdruck – sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und eine klare Strategie. Gerade…
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.
Oracle Cloud Isolated Regions sind sichere, vom Internet getrennte Cloud-Lösungen.
Nur Vier Prozent der Unternehmen verfügen über eine definierte Strategie für das Quantencomputing.