Simon Crosby, Chief Technology Officer von Citrix, sagte auf einer Keynote anlässlich der Konferenz LinuxWorld in San Francisco, dass er sich so etwas gut vorstellen kann.
Nach einem Bericht der US-Zeitschrift Informationweek begründete er diese Forderung damit, dass Virtualisierung von virtualisierten Anwendungen abhängt. Damit meint er ein Paket aus Anwendung, Betriebssystem und Virtual Machine, das mit einem beliebigen Hypervisor in jeder Umgebung lauffähig ist, unabhängig vom Formfaktor des Geräts – also egal ob Notebook, Smartphone-Anwendung, Server oder Desktop.
Microsoft muss seine Lizenzpolitik ändern, um Windows auf virtualisierten Appliances neu zu verbreiten, wird Crosby zitiert. Dazu braucht Redmond seiner Ansicht nach Lizenzen, die Softwareherstellern erlauben, Windows als “eine Tüte voller einzelner Bausteine” zu vermarkten. Was Microsoft von solchen Ideen seines Partners hält, ist derzeit nicht bekannt. Allerdings hat sich der Konzern bisher gegen alle Versuche der EU gewehrt, das Betriebssystem von Softwarelösungen, etwa dem Browser zu entkoppeln und zahlt lieber Millionenstrafen.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…