Wer also Google und im speziellen die Tools nutzt, die unter dem Markennamen ‘Google Gadgets’ zusammengefasst werden, der bringt sich selbst sowieso schon in die Schusslinie von Cyberkriminellen. Außerdem sollen die Gadgets eine Lücke haben, die diese Angriffe erleichtert.
Der Forscher Tom Stracener vom Security-Beratungshaus Cenzic erläuterte im Vorfeld einer Präsentation auf der Black Hat Conference gegenüber dem US-Magazin Internetnews die Gefahr. Demnach können Angreifer gewissermaßen in die Gadgets “einbrechen”. Sie können sogar ferngesteuert eine Installation der Produkte erreichen, durch die sie dann die Daten der arglosen Nutzer ausspähen können.
Wie er während einer Präsentation zusammen mit dem Security-Berater Robert Hansen, Gründer der Firma SecTheory, sagte, können die Bösewichte beispielsweise durch das, was er ein “Loch” in den Gadgets nannte, die Suchhistorie des Anwenders ausspionieren.
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