“Wir wissen, dass viele Kunden auch außerhalb Amerikas daran interessiert sind, den Kindle zu kaufen. Dementsprechend wollen wir den Reader auch in anderen Ländern zur Verfügung stellen”, sagte der Amazon-Deutschland-Chef Ralf Kleber der FAZ. Einen konkreten Starttermin nannte er jedoch nicht. Auch zum Preis für die deutsche Ausgabe des E-Book-Readers machte der Geschäftsführer keine Angaben.
Kindle habe Amazons Erwartungen übertroffen, erklärte Kleber. Im Juli habe das Unternehmen in den USA bereits zwölf Prozent der Bücher, die in digitaler und gedruckter Form verfügbar sind, als Kindle-Version verkauft. Der Katalog mit für den Reader verfügbaren Inhalten umfasse derzeit rund 145.000 Titel.
Der Kindle kann auch für die Eingabe von Texten verwendet werden. Dank Support für einen US-Handy-Standard kommt das Gerät ohne Internetverbindung aus, um sich neue Inhalte vom Amazon-Server zu holen. Ein integrierter Akku versorgt das Gerät bis zu einer Woche mit Strom. Als Betriebssystem in dem etwa 19 mal 14 mal 2 Zentimeter großen Gerät verwendet Amazon ein angepasstes Linux.
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