Tatsächlich würden nach den Worten Yins Produktfälscher nun im Ausland produzieren, um die Gegenmaßnahmen der chinesischen Behörden zu umgehen. Konkrete Zahlen nannte Yin nicht, dafür aber den Grund, der nach seiner Meinung Schuld an der Produktpiraterie ist.
“Das Problem besteht darin, dass der Preis für Copyright-geschützte Produkte wesentlich höher ist als der für die gefälschten Produkte”, sagte Yin. “Wenn die Konzerne die Preise senken würden, dann würde das auch die Profite und Anreize der Produktpiraten senken.”
Die US-Regierung wirft Peking vor, dass 81 Prozent aller im Jahr 2006 vom US-Zoll beschlagnahmten gefälschten Güter aus China stammen. Gegenüber 2005 habe diese Zahl um 65 Prozent zugenommen.
Tatsächlich hat Pekings Regierung zwar auf internationalen Druck der Produktpiraterie den Kampf angesagt, doch jeder China-Tourist weiß, dass dieser Sumpf noch längst nicht ausgetrocknet ist. Plagiate von hochwertigen Markenuhren und vielen anderen Luxuswaren werden zwar in Shanghai oder Kanton nicht mehr öffentlich auf der Straße an den Mann gebracht, doch in Hinterzimmern blüht dieses Geschäft weiter.
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Klasse PRC-Logik!
Ist das nicht zum wegschmeissen komisch? Das Beste: Der Kerl meint das ernst. Genau dies ist die Einstellung der gesamten Bevölkerung dort, und genau deshalb wird es niemals zu Rückgängen bei Raubkopien auch China kommen.
Sind halt geborene BWL/VWLer dort. Erinnert stark an Rußland.