Das hat eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) ergeben. Das Wissen der Welt verdoppelt sich nach Schätzungen etwa alle zehn Jahre. In Unternehmen ist das nicht anders: Informationen werden gesammelt, im Rechner archiviert und später – hoffentlich – wiedergefunden.
Um dieser Informationsexplosion Herr zu werden, setzen viele Unternehmen Software zum Wissensmanagement ein – etwa Dokumentenmanagementsysteme oder Software zur Kommunikation innerhalb von Arbeitsgruppen. Doch diese Werkzeuge erlauben bislang keine intelligente Suche nach Bedeutungen – im Gegensatz zu semantischen Technologien, die verschiedene Datenquellen verknüpfen.
Das Fraunhofer ISI hat untersucht, wie semantische Technologien gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen beim Wissensmanagement helfen können, um die innerbetrieblichen Prozesse zu optimieren.
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