Das hat eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) ergeben. Das Wissen der Welt verdoppelt sich nach Schätzungen etwa alle zehn Jahre. In Unternehmen ist das nicht anders: Informationen werden gesammelt, im Rechner archiviert und später – hoffentlich – wiedergefunden.
Um dieser Informationsexplosion Herr zu werden, setzen viele Unternehmen Software zum Wissensmanagement ein – etwa Dokumentenmanagementsysteme oder Software zur Kommunikation innerhalb von Arbeitsgruppen. Doch diese Werkzeuge erlauben bislang keine intelligente Suche nach Bedeutungen – im Gegensatz zu semantischen Technologien, die verschiedene Datenquellen verknüpfen.
Das Fraunhofer ISI hat untersucht, wie semantische Technologien gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen beim Wissensmanagement helfen können, um die innerbetrieblichen Prozesse zu optimieren.
Page: 1 2
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…