27 Kilometer lang ist der Ringtunnel, den die Forscher in der Nähe von Genf in die Erde gegraben haben. Mehr als 10 Jahre waren Forscher und Ingenieure des europäischen Forschungslabors Cern damit beschäftigt.
Wozu aber soll die gigantische Apparatur eigentlich dienen? Sie wird Protonen – die winzigen Bauteile, aus denen unser Universum aufgebaut ist – gehörig auf Touren bringen. Genauer gesagt auf 99,999991 Prozent der Lichtgeschwindigkeit. Also mächtig schnell. Da die Masse der Protonen mit der Beschleunigung immer mehr ansteigt, ist eben ein derart gigantomaner ‘Motor’ nötig.
Wenn die Protonen dann eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht haben, lassen die Forscher die Teilchen wie bei einem Autounfall ineinander krachen. Dabei entsteht so etwas wie ein Mini-Urknall – und den beobachten die Forscher, um damit neue Erkenntnisse über den Aufbau unseres Universums herauslesen zu können.
Page: 1 2
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…