Die Forscher von SecureWorks teilten mit, sie hätten eine Verbindung zwischen den Netzwerken des russischen Staates und den Angriffen nachweisen können.
Die Cyberangriffe hatten sich angeblich gegen die Regierungsseiten Georgiens gerichtet. Tatsächlich waren einige Sites für die Dauer der Kämpfe nicht oder nur schwer erreichbar. Von georgischer Seite aus war die Rede von DDOS-Angriffen. Don Jackson schloss sich jetzt dem georgischen Argument an, dass die Angriffe aus Russland kommen.
Er habe das mit seinen Untersuchungen nachweisen können, sagte er gegenüber dem Magazin Eweek. Die untersuchten Reports aus Georgien hatten ihm zufolge gezeigt, dass Bots auf den georgischen Netzen waren. Diese Bots seien mit Firmen in Russland in Verbindung zu bringen, die “theoretisch” unter Kontrolle des russischen Staates stehen. Wie Jackson sagte, stellt diese Angriffswelle entweder den größten Zufall dar, den er je bei einer Cyberattacke gesehen hat. Oder es gibt an einem gewissen Punkt eine Kooperation.
Jackson ist indes nicht der einzige Security-Experte, dem hier eine Verbindung aufgefallen war. Gegenüber der New York Times sagte Jose Nazario von Arbor Networks in Lexington, Massachusets, er habe bereits Wochen vor dem Feuergefecht Angriffe aus Russland gegen Georgien entdeckt: Angriffe aus dem Netzwerk.
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