Mit Kommentaren wie “Die neue Suche ist unübersichtlich und benutzerfeindlich” oder “Total verwirrend” bis “Nun findet man nichts mehr” wird vonseiten der eBay-Community vehement die Rückkehr zur alten Suche gefordert. Dabei sollten das neue Design und die teilweise überarbeitete Navigation den Usern zu einer besseren Übersicht verhelfen. Während die Umstellung in Deutschland bereits vollzogen ist, befindet sich auf den Länder-Seiten von eBay-Österreich (.at) und -Schweiz (.ch) derzeit noch die alte Version.
“Die Suche anhand vorgeschlagener Kategorien funktioniert wie bisher”, heißt es auf einer Informationsseite von eBay. Ebenso würde die Suche nach Artikelmerkmalen wie gewohnt funktionieren. “Allerdings haben wir die Bedienung vereinfacht und sind damit auf diverse Anregungen von eBay-Mitgliedern eingegangen”, so das Unternehmen. Den User-Beschwerden zufolge steht neben den nicht zufriedenstellenden Suchergebnissen jedoch hauptsächlich die neue Navigation im Mittelpunkt der Kritik. So müsse aufgrund der neuen Gliederung der Produktkategorien bedeutend mehr gescrollt werden. Dass die alte Suchversion vollständig und ohne Auswahlmöglichkeit entfernt wurde, stößt auf Unverständnis. eBay wollte die Umstellung der Suche auf Anfrage nicht kommentieren, wies jedoch auf die offizielle Bekanntgabe umfangreicher Veränderungen im Lauf der kommenden Woche hin.
Die Suchoptionen der Seite wurden nach Artikelmerkmalen überarbeitet und um verschiedene Kriterien ergänzt. Dadurch werden Suchanfragen eingegrenzt und nach vorgegebenen Merkmalen gegliedert. In Drop-Down-Menüs kann die Suche auf bestimmte Funktionen, Produkttypen und Spezifikationen eingeschränkt werden. Zusätzlich können verschiedene Merkmale in der Auswahl “Weitere Optionen…” miteinander kombiniert werden, um die Suchanfrage weiter zu konkretisieren. Über der Liste der gefilterten Ergebnisse werden die gewählten Suchkriterien zusätzlich angezeigt, um eine bessere Übersicht zu gewährleisten. Die Umstellung auf das neue System scheint für viele User derzeit jedoch noch gewöhnungsbedürftig.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…