Der Vorteil des ROMs war, dass das Programm an der Stelle nach dem Booten sofort wieder einsatzbereit war, an der man den Rechner abschaltete.
Zur Auswahl stand das Telefonbuch TELCOM, ADDRSS, eine Adressverwaltung. Eine Art Organizer war in SCHEDL zu finden, daneben gab es noch den Editor TEXT. Und natürlich verstand das Gerät die Programmiersprache BASIC. Über TELCOM konnte man sich sogar automatisch auf ein anders System einwählen, über ein Modem mit 300 Baud.
Das Betriebssystem belegte von den 8 KB RAM des Gerätes 3130 Bytes. Später ersetzte Tandy dann das Modell 100 mit dem 102 mit 24 KB. Im Jahre 1985 rückte dann das Tandy 200 nach. Mit den 4 AA-Batterien schaffte die Intel-CMOS-CPU 80C85, eine Low-Volt-Variante des 8085 von Intel ganze 20 Stunden Laufzeit.
Nostalgiker arbeiten teilweise noch immer mit dem Tandy, allerdings mit dem Modell 100, weil es dafür noch mehr Zubehör gibt. Denn über das Modem lassen sich Texte wunderbar auf moderne Rechner übertragen und sogar E-Mails kann das Gerät senden und empfangen.
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