Das teilte Devil Mountain Software mit. Das US-Unternehmen betreibt das Community-basierte exo.performance.network. Der Hersteller bietet zudem die Software ‘DMS Clarity Studio’ an, eine Lösung für die Performance-Analyse von Netzwerken.
Devil Mountain Software hat etwa 3000 PCs untersucht, die in den vergangenen sechs Monaten verkauft wurden. Identifiziert wurden die Rechner unter anderem durch den Abgleich der Modellnummer und der Herstellerkataloge.
Da es sich um fabrikneue Geräte handelte, ist laut Devil Mountain Software davon auszugehen, dass die Computer mit Vista angeboten wurden. 35 Prozent der PCs arbeiteten jedoch nicht mit Vista, sondern mit XP, hieß es. Offenbar wurde ausgiebig von der Vista-Downgrad-Funktion Gebrauch gemacht.
Nach den Bestimmungen von Microsofts ‘End-User Licensing Agreement’ (EULA) können ‘Vista Business’ und ‘Vista Ultimate’ auf ‘XP Professional’ umgestellt werden. Unternehmen, die ‘Vista Enterprise’ kaufen, können sich ebenfalls für XP entscheiden.
“Entweder wurden die Computer bereits von Herstellern wie Dell oder Hewlett-Packard auf Windows XP umgestellt oder von den Anwendern nach dem Kauf”, sagte Craig Barth, Chief Technology Officer von Devil Mountain Software, dem Branchendienst Infoworld. “In jedem Fall laufen die Rechner nicht auf Vista”. Die Angabe 35 Prozent sei zwar eine Schätzung, zeige aber einen Trend in der exo.performance.network-Community.
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Admin
Alles schön und gut, aber man versuche mal zb bei hp oder asus treiber für laptops runterzuladen um xp zu installieren. da scheint ms einen ganz grossen riegel vorgeschoben zu haben. das gab es sonst noch nie in der form!!!!
Windows braucht kein Mensch mehr
mein Notebook wurde immer langsamer... ich wollte ein neues... doch dann hab ich auf meinem 3 Jahre alten Sony Vaio Ubuntu instaliert.
alles läuft besser und schneller als mit Windows Vista der XP.
Und schaut dank compiz auch noch um welten besser aus.
Windows hat ausgedient.