Der Zubehörhersteller Genius hat pünktlich vor der Computerspielmesse Games Convention eine Maus mit Münzfach vorgestellt. Diese richtet sich speziell an Gamer und dient nicht etwa als Sparschwein. Vielmehr soll durch das Hinzufügen von Geldstücken das Gewicht der Maus je nach Vorlieben des Anwenders angepasst werden. Die ‘NetScroll G500’ bietet jedoch auch eine speziell für den Spielspaß ausgelegte Technik. Der Laser-Sensor arbeitet mit einer anpassbaren Auflösung bis zu 2000 dpi.
Die Möglichkeit, die Maus gewichtsmäßig anzupassen, ist nicht unbedingt neu in der Gaming-Branche. So verfügt beispielsweise die Sidewinder-Maus von Microsoft über ein ausziehbares Fach, in dem spezielle Gewichte platziert werden können, um die Handhabung des Steuergeräts den persönlichen Vorlieben des Nutzers anzupassen. Neu ist allerdings, diese Anpassung mithilfe von Münzen vorzunehmen. Das hierzu konzipierte Münzfach ist unter der Oberschale der Maus integriert. Es hat eine Höhe von 19 Millimeter sowie eine Breite von 29 Millimeter und bietet somit Platz für bis zu fünf Zwei-Euro-Münzen. Allerdings kann auch kleineres Hartgeld verwendet werden, um das Gewicht der Maus bis auf das Gramm genau anzupassen, so Genius in einer Aussendung.
Der Laser-Sensor arbeitet mit den Auflösungen 2000, 1600 und 800 dpi. Die Anpassung der Genauigkeit kann der Spieler selbst während des Spielens per Knopfdruck vornehmen. Dafür ist keien Treiberinstallation nötig. Eine LED informiert über die aktuelle Modus-Einstellung. Laut Hersteller sind die Tasten auf Gaming-typische Belastungen ausgelegt. Die Bauteile wurden von Ingenieuren auf eine Belastung von über acht Milionen Klicks getestet, heißt es. Neben den beiden Maustasten verfügt das Produkt auch über ein Scrollrad. Sondertasten findet man auf der etwa 30 Euro teuren Maus allerdings nicht.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…