Nehalem-Prozessoren werden vor allem im Hochleistungsbereich und bei besonders Ressourcen-hungrigen grafischen Aufgaben vertreten sein. Intel-Manager Pat Gelsinger machte die Marschrichtung für den Chip-Giganten klar: “Schnellere Rechenleistung bei gleichzeitig optimierter Energieeffizienz bereitzustellen.”
Daher wolle Intel mehr Komponenten, wie etwa einen Grafik-Chip, näher an den Rechenkern heranbringen. “Die CPU zieht Dinge immer näher zu sich heran”, so Gelsinger. Und indem weitere Komponenten auf dem Silizium zusammenrücken, lasse sich auch die Hitzeentwicklung eindämmen und die Formfaktoren verkleinern.
So werden die nächsten beiden Chip-Generationen mit der Nehalem-Mikroarchitektur, nämlich die Desktop-Modelle ‘Lynnfield’ und ‘Clarksfield’ ohne integrierte Grafik kommen. ‘Havendale’ und ‘Auburndale’ werden dann als mobile Plattformen die ersten beiden Modelle sein, die über eine integrierte GPU verfügen werden. Lynnfield könnte somit als Core i7 mit vier physischen und insgesamt acht virtuellen Kernen (Hyper Threading) ab 2009 auf den Markt kommen.
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