Seit Anfang Juli ist das Gerät in den USA erhältlich, da es von den Mobilfunkbetreibern bislang nicht subventioniert wird, muss der volle Preis gezahlt werden. Das waren zum Markteinstieg 750 Dollar, MWg hat aber inzwischen mit Preisabschlägen auf den harten Wettbewerb reagiert. Branchenbeobachter auf alle Fälle sind von dem Gerät durchwegs angetan.
Das Gerät läuft unter Windows Mobile 6.1 Professional und richtet sich dementsprechend an Business-Nutzer . Die ausziehbare Tastatur macht das Tippen von E-Mails leichter. Eine Besonderheit ist das MWg-Quick-Menü. Es erlaubt, das große Grafik-Icons mit der Fingerspitze über den Bildschirm gezogen werden können. Auch ein Wechsel zwischen den Menüs ist mit Hilfe des Fingers möglich, ein Taststift ist dadurch nicht mehr unbedingt nötig, auch wenn er mitgeliefert wird.
Das Gerät ist – gerade angesichts der ausziehbaren Tastatur – auffallend schlank. Dafür ist das Keyboard möglicherweise nicht jedermanns Sache, da die Tasten sehr flach sind und nur sehr wenig nachgeben. Auch die Eingabe von Extra-Funktionen jenseits des reinen Texts gestaltet sich bisweilen etwas aufwendig. Trotzdem ist MWg mit dem Zinc II ein vielversprechender Neustart in den Markt gelungen.
Die neuen Lösungen sollen entlang der gesamten Wertschöpfungskette einsetzbar sein und dabei auch mit externen…
Studie des Umweltbundesamtes zeigt: Durch Wachstum von KI könnten Rechenzentren in Regionen mit CO₂-intensivem Energieverbrauch…
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat den 1.000. IT-Dienstleister auf Basis von DIN…
Neue Lünendonk-Listen: Nach dem durchwachsenen Vorjahr blicken Deutschlands IT-Dienstleister wieder optimistischer in die Zukunft.
WestfalenWIND-Gruppe betreibt energieintensive Rechenzentren klimaneutral in den Türmen von Windkraftanlagen.
Zwölf Projektpartner haben den "Automatisierten Transport zwischen Logistikzentren auf Schnellstraßen im Level 4" (ATLAS-L4) verwirklicht.