Der Kaufpreis beläuft sich auf 31,5 Millionen Dollar. Die InStranet-Software wird von etwa 350.000 Callcenter-Mitarbeitern genutzt, zu den Kunden des Unternehmens gehören unter anderem Hewlett-Packard, MySpace und Qualcomm.
Die InStranet-Lösungen werden jetzt in die CRM-Produkte (Customer Relationship Management) von Salesforce.com eingebunden. InStranet bot bislang keine SaaS-Anwendungen (Software as a Service) an, so dass die InStranet-Produkte an die SaaS-Lösungen von Salesforce.com angepasst werden müssen. Im Lauf des nächsten Jahres soll die InStranet-Technik über die Plattform ‘Force.com’ als Service zur Verfügung stehen.
Für Salesforce.com ist es der größte Zukauf in der Firmengeschichte. Zudem übernimmt das Unternehmen damit zudem zum ersten Mal eine Firma, die kein genuiner SaaS-Anbieter ist. Zuvor kaufte Salesforce.com vor allem kleinere SaaS-Anbieter und Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf den Salesforce.com-Plattformen ‘AppExchange’ und Force.com beruhte.
Mit genKI gerät die Ära von Software as a Service ins Wanken. Die Alternative sind…
Event: Anwendertagung und Fachausstellung "Quantum Photonics" am 13. und 14. Mai 2025 in Erfurt.
Mit dem Cyber Resilience Act, dem Data Act, der Produktsicherheitsverordnung und der neuen Produkthaftungsrichtlinie greift…
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle…
Cyberkriminelle verstärken Angriffe mit FakeUpdates und RansomHub als Schlüsselwerkzeuge.