“Die rasante Entwicklung der Digitaltechnologien bietet den Forschern bisher ungeahnte Möglichkeiten für einen zeitnahen und effizienten Informationsaustausch. Unser neues Pilotprojekt wird sich diese Potenziale zunutze machen und es Forschern, Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern durch Ermöglichung des Zugangs zu den neuesten Forschungsergebnissen erleichtern, Lösungsansätze für globale Herausforderungen wie den Klimawandel zu entwickeln,” ergänzte Viviane Reding, EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien.
“Vor allem begrüße ich es, dass wissenschaftliche Verleger jetzt allmählich neue Verbreitungsmodelle annehmen und gemeinsam mit den Forschern auf die Verwirklichung des Open Access hinarbeiten”, fuhr sie fort. “Sie haben der Kommission in diesen Bereichen wertvolle Unterstützung bei der Vorbereitung des Pilotprojekts geleistet. Auf diese Weise kann eine für alle Beteiligten nützliche Koexistenz erreicht werden, die einerseits eine optimale Wirkung des Open Access für die öffentlich finanzierte Forschung gewährleistet und andererseits Raum für privat finanzierte Geschäftsmodelle im Bereich des Verlagswesens lässt.”
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