Von den insgesamt 1000 befragten Teilnehmern plädierten 37 Prozent der Berufstätigen mit dienstlichem E-Mail-Fach für E-Mail-freie Tage im Job. Außerdem wünschen sich 54 Prozent der beruflichen E-Mail-Nutzer Orientierungshilfen vom Arbeitgeber – Regeln, welche Vorgänge per E-Mail erledigt werden sollen und welche besser per Telefon oder im persönlichen Gespräch.
Vier von zehn Berufstätigen haben mindestens eine dienstliche E-Mail-Adresse. Jeder zweite davon bekommt mehr als fünf dienstliche E-Mails am Tag. “Die E-Mail hat ihre Stärke dort, wo sie wichtige Informationen schneller und leichter zugänglich macht”, sagte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. “Doch nicht immer ist sie der Königsweg – zu viele und zu belanglose Nachrichten lenken vom Wesentlichen ab.” Der Verband empfiehlt vor allem, Kopien von E-Mails nur an Empfänger zu senden, die die Informationen wirklich benötigen.
Auch eine aktuelle Umfrage des Storage- und Archivierungsspezialisten Iron Mountain belegt, dass die Unternehmen in Deutschland der E-Mail-Flut nicht Herr werden. Aufgrund der Datenflut seien E-Mail-Komplettausfälle keine Seltenheit. Der Dienstleister schließt daraus, dass die schnell wachsenden Speicheranforderungen bald Microsoft Exchange an seine Grenzen stoßen lassen.
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