Bislang konnten die Anwender mit Photosynth
anhand einer Technologievorschau nur vorgefertigte Bilderwelten erkunden. Der Anwender benötigt die Fotos einer Digitalkamera, das Microsoft-Tool und eine Windows Live ID. Die Software läuft vorerst unter Windows XP und Vista und Internet Explorer 7, sowie Mozilla Firefox 2 und 3 werden unterstützt.
Beim zusammengesetzten Bild, dem sogenannten ‘Synth’, kann der Betrachter sich virtuell nach oben oder unten sowie nach links oder rechts bewegen, Details vergrößern oder sich übersichtlich die Gesamtansicht anzeigen lassen.
Die Software ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Microsoft Research, der Universität von Washington und dem inzwischen übernommenen Start-up-Unternehmen SeaDragon. Microsoft will mit dem Tool dem allgemeinen Trend des Photo-Sharings folgen.
Photosynth analysiert jedes Foto auf Ähnlichkeiten mit anderen. So ermittelt es, wo das Bild aufgenommen wurde. Anschließend stellt es die Umgebung weitgehend automatisch wieder her und nutzt diese als Basis für die Anzeige der Fotos. Das Verfahren lässt sich für verschiedene Anwendungen nutzen, von der umfassenden Darstellung eines Hauses oder der Wohnung bis zur Untermalung von Geschichten.
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