web.alive wird von einem Technologieteam des Incubation Program von Nortel unter dem Codenamen ‘Project Chainsaw’ entwickelt.
Die Lösung ist als Virtual-World-Anwendung konzipiert. Sie soll die virtuelle Welt mit 3D-Sprache und -Grafik verbinden. Dabei ist die Funktion nicht nur auf die firmeninterne Zusammenarbeit ausgelegt. Sie soll auch die Interaktion mit Kunden und Partnern über das Web unterstützen. Virtuelle, sichere, webbasierte Meetings rücken damit in greifbare Nähe.
Realistische Mitarbeiter-Avatare sollen eine Interaktion in Echtzeit ermöglichen und “zweidimensionale” Support-Anrufe im Callcenter mittelfristig ersetzen. Dabei können die Funktionen auch in externe Websites eingebunden werden, hieß es. John Roese, Chief Technology Officer, Nortel, sagte: “web.alive wird Unternehmen dabei unterstützen, mit einem der derzeit größten Nachteile der Kommunikationstechnologie fertigzuwerden – der mangelnden Fähigkeit, den Nutzern eine realitätsnahe Umgebung zu bieten, die wirklich interaktiv und intuitiv ist.”
Arn Hyndman, Chefarchitekt von web.alive, ergänzte: “Den Menschen reichen die vorhandenen Collaboration-Tools und statischen Web-Sites nicht mehr, die nur von einem Telefon-Callcenter unterstützt werden, das als zentraler Interaktionspunkt dient. Sie möchten potenzielle Abschlüsse untereinander diskutieren, Ideen austauschen, Geschäftsangebote unterbreiten und mit ihrem Gegenüber ganz natürlich in Echtzeit interagieren. Darüber hinaus wird web.alive in die Unternehmenssysteme und -Software integriert sein und kann damit ein Maß an Sicherheit bieten, das anderen virtuellen Umgebungen heute fehlt.”
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.