Grundlage des Interessenausgleichs und Sozialplans, mit dem der Stellenabbau abgefedert werden soll, seien die zwischen GBR, Siemens und der IG Metall vereinbarten Eckpunkte, teilten Arbeitnehmervertreter in München mit.
Zu den Eckpunkten gehören neben dem Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen auch das Einrichten einer Beschäftigungsgesellschaft für bis zu zwei Jahren. Zudem sollen umfangreiche Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen vereinbart worden sein.
Der Vorsitzende des Siemens-Gesamtbetriebsrates, Ralf Heckmann, hatte gesagt, dass ein Arbeitsplatzabbau immer schmerzlich sei, aber dafür sei es ein sozialverträgliches Paket. Siemens will weltweit fast 17.000 Arbeitsplätze streichen, davon 5250 in Deutschland. Die Sparmaßnahmen sollen bis 2010 in der Siemens-Verwaltung 1,2 Milliarden Euro einsparen.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…