Das neue System eignet sich vor allem für den Einstieg von Unternehmen in Unified Storage. Bei mehr Bedarf können die Kunden die Serie ganz leicht aus der Celerra-Familie ergänzen, hieß es aus der Deutschlandzentrale des US-Konzerns EMC.
Die Plattform kann flexibel in NAS-, iSCSI- und Fibre- Channel-SAN-Umgebungen eingesetzt werden. Die Kunden können ihre verteilten File Server und Speichersysteme damit auf einer Plattform zusammenführen. Die eingebaute Startup-Assistant-Software und der webbasierte Celerra Manager versprechen Konfiguration und Systemadministration in 15 Minuten und mit wenigen Mausklicks. Dabei beherrscht das System auch Thin Provisioning.
Die neue Lösung unterstützt Microsoft-, Unix-, Linux- Umgebungen sowie VMware ESX Server. Sie bietet Kapazitäten bis zu 60 TByte und ist konfigurierbar mit bis zu 60 SATA- sowie SAS-Laufwerken. Für die Partner ist interessant, dass der Preis für die Installation nicht mehr im Systempreis inbegriffen ist. Somit können sie diese Dienstleistung als zertifizierte Partner selbst anbieten.
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