Das neue System eignet sich vor allem für den Einstieg von Unternehmen in Unified Storage. Bei mehr Bedarf können die Kunden die Serie ganz leicht aus der Celerra-Familie ergänzen, hieß es aus der Deutschlandzentrale des US-Konzerns EMC.
Die Plattform kann flexibel in NAS-, iSCSI- und Fibre- Channel-SAN-Umgebungen eingesetzt werden. Die Kunden können ihre verteilten File Server und Speichersysteme damit auf einer Plattform zusammenführen. Die eingebaute Startup-Assistant-Software und der webbasierte Celerra Manager versprechen Konfiguration und Systemadministration in 15 Minuten und mit wenigen Mausklicks. Dabei beherrscht das System auch Thin Provisioning.
Die neue Lösung unterstützt Microsoft-, Unix-, Linux- Umgebungen sowie VMware ESX Server. Sie bietet Kapazitäten bis zu 60 TByte und ist konfigurierbar mit bis zu 60 SATA- sowie SAS-Laufwerken. Für die Partner ist interessant, dass der Preis für die Installation nicht mehr im Systempreis inbegriffen ist. Somit können sie diese Dienstleistung als zertifizierte Partner selbst anbieten.
Der künstlichen Intelligenz würde man eigentlich nicht zutrauen, auch vom Menschen dominierte Bereiche wie die…
KI-Trends 2025: Verschärfter Wettbewerb, Agentic AI und weltweit wachsender regulatorischer Druck.
Wie eine professionelle CRM-Beratung Unternehmen hilft, Prozesse zu optimieren, Kundenbindung zu stärken und Wettbewerbsvorteile zu…
KI-Trends 2025: KI entwickelt sich vom Werkzeug zum Assistenten und Humanoide mit KI-Funktionen.
Security-Trends 2025: Technologien wie KI und Quantencomputing schaffen neuartige Bedrohungen.
Künstliche Intelligenz wird die industrielle Landschaft im Jahr 2025 fundamental verändern, sagt Gastautor Jürgen Hindler…