Wie der Security-Anbieter Sophos mitteilte, handelt es sich um eine Social Engineering Kampagne, die böse enden kann.

Fotogalerie: Verseuchte E-Mails – laut, bunt und ja: irgendwie lustig

Klicken Sie auf eines der Bilder, um die Fotogalerie zu starten

Die angeblichen Entführer weisen in gebrochenem Englisch darauf hin, dass sie das Baby des Adressaten entführt hätten. Gegen Zahlung von 50.000 Dollar wollen sie es wieder freigeben, besagt der grammatikalisch unsaubere Text laut Sophos. In den bisher abgefangenen Mails steht: “We have hijacked your baby but you must pay once to us 50.000 Dollars. The details we will send later…”.

Es wird dringend davor gewarnt, auf den Anhang zu klicken. Dieser enthält den Trojaner, den Sophos als Troj/Resex-Fam listet. Sophos nannte diese Spam-Welle besonders hinterhältig. Die Spammer haben immer weniger Skrupel, die grundlegendsten Instinkte der Menschen auszunutzen, hieß es. Deshalb sei hier besonders viel Aufmerksamkeit geboten.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Mehr Datenschutz in der Montage

Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…

1 Tag ago

Cyber Resilience Act: Countdown läuft

Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…

1 Tag ago

KI auf dem Prüfstand

LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…

2 Tagen ago

Rechenzentren: Deutschland verliert Anschluss

Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…

3 Tagen ago

KI steigert Nachfrage nach hybriden Workplace-Umgebungen

Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…

3 Tagen ago

Hagebau erreicht E-Mail-Sicherheit mit der NoSpamProxy Cloud

Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…

3 Tagen ago