Vor einigen Wochen hatte Googles Open-Source-Chef, Chris di Bona, die Entscheidung noch verteidigt: Durch die eingeschränkte Auswahl wolle man den Lizenzdschungel im Bereich freie Software etwas entwirren. Nun klingt das alles etwa anders: Man habe die Problematik noch mal neu durchdacht und betrachte die Lizenzsituation nun differenzierter als zuvor. Mit dem Ergebnis, dass die ursprüngliche Entscheidung revidiert wurde.
Nun geht man bei Google sogar noch einen Schritt weiter. Neben der MPL wird auf Google Code nun auch die Eclipse Public License (EPL) zugelassen. Dies auch deswegen, da sowohl rund um Mozilla als auch im Umfeld des Eclipse-Projekts äußerst aktive Communitys existieren, die man nicht in ihrer Entscheidung einschränken wolle, sagte di Bona zur Begründung.
“Eclipse ist ein wichtiges, lebendiges und gesundes Projekt mit einer enormen Entwicklergemeinschaft. Sie ist aber nicht daran interessiert, die BSD- oder eine andere Open-Source-Lizenz zu verwenden, die problemlos mit EPL-Code kombinierbar sind. Nach zwei Jahren Betrieb öffnen wir uns also jetzt für die EPL und diese Community.”
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.