Solid State Drives (SSD) wird von namhaften Analysten eine glänzende Zukunft versprochen, an der IBM seinen Anteil haben will. Die Hochgeschwindigkeits-SSD von Big Blue soll die Marktposition des Konzerns im Bereich Flash-basierter Speicherung sichtbar machen.
Um diese Speichermassen zu erreichen – die Rede ist von 4,1 Terabyte– hat IBM mehrere SSDs mit seiner eigenen Virtualisierungstechnologie gekoppelt. Die reine Transferrate soll bei 1 Million IOPS liegen (Input Output per Second). Die Antwortzeit liegt den Angaben zufolge bei weniger als einer Millisekunde.
Der Zulieferer für die SSDs ist die Firma Fusion-io. Im Hardware-Bereich wäre IBM mit Quicksilver derzeit unangefochten. Zum Vergleich: Intel liefert aktuell SSDs mit je 35.000 IOPS aus. Das gilt allerdings für die einzelne SSD und berücksichtigt nicht die Zeiträume, die bis zur Marktreife von Quicksilver noch vergehen werden.
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