Solid State Drives (SSD) wird von namhaften Analysten eine glänzende Zukunft versprochen, an der IBM seinen Anteil haben will. Die Hochgeschwindigkeits-SSD von Big Blue soll die Marktposition des Konzerns im Bereich Flash-basierter Speicherung sichtbar machen.
Um diese Speichermassen zu erreichen – die Rede ist von 4,1 Terabyte– hat IBM mehrere SSDs mit seiner eigenen Virtualisierungstechnologie gekoppelt. Die reine Transferrate soll bei 1 Million IOPS liegen (Input Output per Second). Die Antwortzeit liegt den Angaben zufolge bei weniger als einer Millisekunde.
Der Zulieferer für die SSDs ist die Firma Fusion-io. Im Hardware-Bereich wäre IBM mit Quicksilver derzeit unangefochten. Zum Vergleich: Intel liefert aktuell SSDs mit je 35.000 IOPS aus. Das gilt allerdings für die einzelne SSD und berücksichtigt nicht die Zeiträume, die bis zur Marktreife von Quicksilver noch vergehen werden.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.