Nicole Dufft und Albert Heim sind sich einig: “Neben Schwächen bei der Sicherheit sind die vorhandenen Funktionen und Dienste für eine zentrale, unternehmensweite Administration nicht ausreichend – zumindest nicht, wenn mehr als eine Handvoll iPhones eingesetzt werden soll. Unternehmen, die eine Vielzahl von Mitarbeitern mit dem iPhone 2.0 ausstatten möchten, sollten damit warten, bis diese Schwachstellen ausgeräumt sind.”
Kleineren Unternehmen mit nur wenigen iPhone-Nutzern und geringeren Anforderungen an Administrierbarkeit und Sicherheit bietet das iPhone 2.0 aber mehr als ausreichende Funktionen und einen intuitiven Zugang zu mobilen E-Mails und PIM-Daten.
Im Fokus der Analyse standen neben der Gerätefunktionalität die Faktoren Sicherheit und Administrierbarkeit. Die Experten von Berlecon Research und Fraunhofer ESK haben das iPhone primär im Hinblick auf die mobile E-Mail-Kommunikation und PIM-Synchronisation untersucht. Dazu wurden die technischen Spezifikationen des neuen iPhone im Praxistest bei Fraunhofer ESK überprüft. Der Report richtet sich an alle Entscheider und ITK-Verantwortliche, die sich mit dem Einsatz des neuen iPhone 2.0 im Unternehmen auseinandersetzen und über diesen entscheiden müssen.
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