Einer der insgesamt fünf Gewinner des Spitzencluster-Wettbewerbs des BMBF ist das Projekt “Solarvalley Mitteldeutschland”. Der Spitzencluster hat ein ehrgeiziges Ziel: Spätestens 2015 soll Strom aus der Sonne günstiger sein als Storm aus konventionellen Kraftwerken.
In dem Verbund sind 27 Unternehmen und 12 Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aktiv. Wissenschaftlich koordiniert wird das Vorhaben vom Fraunhofer-Center für Silizium Photovoltaik CSP in Halle. Über das CSP sind auch das größte europäische Solarforschungszentrum, das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg, sowie das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Halle eingebunden.
Außerdem arbeiten die Fraunhofer-Institute für Keramische Technologien IKTS, Elektronenstrahl und Plasmatechnik FEP und Werkstoff- und Strahltechnik IWS im Cluster mit. Aus der Industrie beteiligen sich unter anderem Unternehmen wie Q-Cells, ersol, PV Crystalox Solar AG, Roth&Rau, SolarWorld, sunways, Wacker Schott Solar und von Ardenne.
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