Auch Google-Mitbegründer Sergey Brin und Larry Page waren vor Ort. Letzterer hob die “Open-Source-Haftigkeit” des Projektes hervor: Die Mozilla-Entwickler dürften sich jederzeit Code von Chrome ausborgen.
Brin benannte die Marktdominanz von Microsoft als seinen obersten Beweggrund, einen weiteren Browser auf den Markt zu bringen. “Wir sind inspiriert durch den Erfolg von Firefox… und wollen dessen Marktanteil überhaupt nicht beschneiden.” Vielmehr hoffe man den Einsatz von “alternativen” Browsern zu befördern.
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Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
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Respekt
Egal ob Google beliebt oder nicht beliebt ist, Respekt haben die Jungs trotzdem verdient.
Herr
Ach was.
Informationsschwamm
Ein Satz dazu:
Wenn sich Google im Browser CHROME auch nur halb so informationssüchtig zeigt wie in ihrem übrigen Geschäftsgehabe (siehe Titel), ist für mich bei CHROME der Chrom schon ab - und ich werde ihn *sicher nicht* benutzen.
(E.T.: "Nach Hause telefonieren ...")