Um 80 Prozent war die Zahl der UMTS-Anwender in dem Zeitraum gestiegen, teilte die Marktforschungsfirma comScore mit. Das liegt vor allem an der Veröffentlichung neuer, attraktiver Handsets mit den Funktionen. Sie kamen im US-Markt offenbar besser an als auf dem alten Kontinent.
So liegt die Marktdurchdringung in den USA bei 28,4 Prozent. Um haaresbreite abgeschlagen – aber doch dahinter – liegt Westeuropa. Dort sind von allen Mobilfunknutzern, die untersucht wurden, 28,3 Prozent UMTS-Nutzer. In den USA gibt es jetzt 64,2 Millionen Anwender.
Interessant daran ist vor allem, dass die USA Westeuropa in Sachen UMTS-Nutzung das erste mal überlegen ist. Das hat nach Ansicht von Senior Vice President und Senior Analyst Mark Donovan von comScore auch damit zu tun, dass die Netzbetreiber endlich die weißen Flecken in der 3G-Landkarte beseitigt haben.
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