IT-Sicherheitsbudgets wachsen. Das ist die Kernaussage der Studie von Forrester. Sie liegen derzeit für die reine Datensicherheit bei etwa zehn Prozent. Das ist zwei Prozent mehr, als im vergangenen Jahr dafür ausgegeben wurden.
Befragt wurden 1255 Security-Entscheider in nordamerikanischen Firmen, hieß es in der US-Presse. Demnach rechnen 21 Prozent von ihnen mit weiter steigenden Security-Ausgaben. Nur sechs Prozent glauben, dass im Jahr 2009 weniger Geld für die Datensicherheit angefasst werden muss. Der Rest wird versuchen, die Sicherheitsausgaben stabil zu halten.
Wie Analyst Khalid Kark auf dem Forrester Security Forum in seiner Keynote sagte, sind dies starke Zahlen. Er erinnere sich noch gut an eine Zeit, als die Sicherheitsfragen nur vier Prozent des IT-Rahmens beansprucht hätten. Er machte die harte wirtschaftliche Lage mit dafür verantwortlich, dass sich dies so stark geändert habe.
Wenn es für die Security-Verantwortlichen überhaupt eine dunkle Seite dieser Zahlen gebe, dann sei es wohl diese: Mehr Geld bedeutet ihm zufolge langsamere Prozesse und mehr Bürokratie in den Entscheidungswegen. Andererseits erhalte die Security aber auch mehr Gewicht und die Argumente der Profis würden auf Vorstandsebene aufmerksamer angehört. Das führt zu einer Aufwertung des Sicherheitsfaches im Unternehmen.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…