Die Plattform startet nach einjähriger Entwicklungszeit am 22. September. Damit können nun auch Top-Spione online (TopSecret-)Videos austauschen, diskutieren und Freundschaften pflegen.
Doch grundsätzlich ist A-Space nicht zur reinen Freundschaftspflege angedacht. A-Space sei zwar von den bekannten Social Networks wie MySpace und Facebook inspiriert, jedoch steckt nach den Aussagen von Michael Wertheimer, stellvertretender Chef der amerikanischen Intelligence Community, viel mehr dahinter.
Die Top-Agenten können sich auf der Plattform hinsichtlich brisanter Informationen über Militäreinsätze oder mögliche Standorte von Terroristen austauschen. Jeder einzelne Spion wird seine eigene Seite haben. Zugang werden aber nur wirkliche “Geheimnisträger” haben, also Agenten, die genau begründen können, warum sie den Zugang zu den streng vertraulichen Informationen benötigen. Gefährlich könnte es nur werden, wenn die geheime Seite von Dritten durch eventuelle Hackerangriffe, für alle einsehbar gemacht wird.
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