So ein Studium kann doch viel von einem abfordern. Zum Glück gibt es das eine oder andere Hilfsmittel. Etwa der Wecker, der zur Weckzeit munter durchs Zimmer rollt, so dass man einfach aufstehen muss. Auch wenn es schwer fällt.
Ist man dann einmal aufgestanden, packt der Student von heute sein Laptop oder Netbook ein und auf gehts zur Uni. Dabei darf der MP3-Player natürlich nicht fehlen. Ganz wichtig ist natürlich das Handy, wie sollte man sonst seine Kommilitonen in der Mensa zur Mittagszeit finden. Auch ein USB-Stick sollte immer zur Stelle sein – in Form eines Teddys – sorgt der für viel Aufmerksamkeit. Dann fehlt nur noch das Diktiergerät, damit man ja nichts aus der Vorlesung verpasst und ein hochwertigen Grafik-Taschenrechner, der das Denken für einen übernimmt.
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