Die Spezifikation basiert auf Web Services und Web-2.0-Schnittstellen. Die Unternehmen arbeiten bereits seit Oktober 2006 gemeinsam daran, zudem waren die Firmen Alfresco, Open Text, Oracle und SAP beteiligt.
CMIS soll noch in diesem Jahr in den Standardisierungsprozess der ‘Organization of the Advancement of Structured Information Standards’ (OASIS) eingereicht werden. Nach der kürzlich erweiterten Kooperation mit Novell ist dies ein weiterer wichtiger Beitrag von Microsoft, um in Zusammenarbeit mit Industriepartnern die Interoperabilität verschiedenartiger Systeme für Unternehmen zu verbessern.
Einer gemeinsamen Schrift zufolge wird CMIS ein Domain-Modell und ein Binding-Regelwerk definieren. Dazu gehören Web Services und REST/Atom-Binding. Diese beiden Web-Konzepte können von Anwendungen verwendet werden, wenn sie mit einem oder mehreren Content Management Systemen (CMS, oder Enterprise Content Management ECM) interagieren.
Page: 1 2
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.