Der neue Internet Explorer für Windows Mobile wird laut Microsoft die vollständige Rendering Engine des Internet Explorers 6.0 haben. Damit werden Webseiten in dem mobilen Browser genauso dargestellt wie auf einem clientbasierten Browser.
Neu mit hinzu wird auch der Support für die Adobe-Technologie Flash sein. Damit hebt sich der Microsoft-Browser vielleicht auch von Apples iPhone ab, das eben keinen vollständigen Flash-Support liefert. Allerdings soll, ersten Tests zufolge, die Navigation mit dem Apple-Gerät besser sein als mit der Microsoft-Software.
Das mag auch der Grund sein, warum Hersteller von Windows Mobile-basierten Geräten dazu übergehen, den die mobile Version des Opera-Browser zu verwenden, anstatt auf den Browser zu setzen, der mit dem Betriebssystem mitkommt.
Dieser Entwicklung versucht nun Microsoft offenbar entgegen zu treten. Ein interessantes Feature ist dabei die Möglichkeit, schnell von mobilen Angebot einer Webseite zur normalen Client-Version zu wechseln. Das ist vor allem für Inhaber einer Flatrate interessant, wenn die Größe der übertragenen Daten keine Rolle spielt. Nun kann der Anwender selbst entscheiden welche Variante er vorzieht.
Version 7 des mobilen Browser soll 2009 fertig gestellt werden. Des Weiteren nennt Microsoft Funktionen wie die Synchronisation der Favoriten des Internet Explorer auf dem PC und die Darstellung von Seiten in Spalten. Damit muss der Anwender nicht mehr seitlich scrollen, um die gesamte Seite anzusehen.
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