Es handelt sich um den Web-Grafik-Standard Scalable Vector Graphic (SVG). Dieser beschreibt zweidimensionale Vektorgrafiken innerhalb einer XML-Umgebung oder XML-Syntax. Der Standard wird offenbar schon von Anfang an von den Redmondern geschnitten.

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Im September 2001 hatte eine Arbeitsgruppe des World Wide Web Consortiums (W3C) den Standard eingereicht. Damals wurde gleich festgestellt, dass er aufgrund breiter Zusammenarbeit von nahezu allen Browsern dargestellt wird. Nur nicht vom Internet Explorer (IE). Berners-Lee rollte das Thema jetzt erneut auf.

Der Internet Explorer kann die Vektorgrafiken nur mithilfe eines Plug-ins darstellen, bevorzugt wird häufig der SVG-Viewer von Adobe. Das reicht aber nicht. SVG ist mittlerweile sehr weit verbreitet und wird vor allem dafür eingesetzt, die Größe von Webgrafiken anzupassen.

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Silicon-Redaktion

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