Von dem Angriff war die offizielle Webseite des Forschungszentrums betroffen. Die Administratoren des CERN haben daraufhin die Webseite www.cmsmon.cern.ch für mehrere Tage vom Netz genommen.
Bei den Angreifern handelt es sich um die Gruppe ‘Greek Security Team’. Die Aktivisten sind dabei auf das Netzwerk des Large Hadron Collider eigedrungen und haben die Webseite mit einer Nachricht versehen. Dabei bezeichneten sie die für die IT-Sicherheit am CERN zuständigen Personen als ‘Schüler’.
Die Hacker wollten laut eigenem Bekunden jedoch nicht den Ablauf des Experimentes stören, sondern lediglich auf die Sicherheitslücke aufmerksam machen. Den Angriff startete das Team am Mittwoch, als die Anlage erfolgreich den Betrieb aufnahm.
Ausmaß der Gefahren ist umfassender als bisher wahrgenommen und ein handeln dringend erforderlich, warnt Andy…
Merck bringt eine Digital-Trust-Plattform an den Markt. Deren Ziel: höhere Produktsicherheit und Schutz vor Produktfälschung.
Mit dem bevorstehenden Support-Ende für SAP IDM müssen viele Unternehmen ihre IAM-Strategie überdenken, erklärt Moritz…
KI-Trends 2025: Prädiktive KI rückt in den Fokus, autonome KI-Agenten noch nicht realisierbar.
Fraunhofer-Forschende simulieren die Wärmeströme des gesamten Netzes, prognostizieren Lastspitzen und helfen bei der Planung neuer…
Cloud-Trends 2025: Diversifizierung des Cloud-Marktes, Edge Cloud Transformation und Plattform-Compliance.