Unter dem Namen ‘Digital Entertainment Content Ecosystem’ (DECE) streben unter anderem Microsoft, Paramount, NBC Universal, Sony, Warner Brothers, Philips und Hewlett-Packard an, das Geschäft mit Downloads aus dem Internet zu beleben. Mit dem neuen Standard versehene Inhalte sollen flexibler genutzt werden können, als jene mit bisherigen DRM-Modellen.
Kopiergeschützte Musiktitel oder Filme, die legal aus dem Internet geladen wurden, können von den Nutzern aufgrund der unterschiedlichen Hersteller-Standards oft nicht auf verschiedenen Geräten wiedergegeben werden. Während einige Filmstudios bereits an einer Vereinheitlichung arbeiteten, soll DECE nicht nur das flexible Abspielen und Kopieren auf unterschiedlichen Modellen ermöglichen. Darüber hinaus sei es den Nutzern künftig möglich, direkt im Internet auf die erworbenen Titel zuzugreifen, hieß es.
Der Verbraucher könne seine Inhalte in Zukunft per Fernzugriff auf eine Rechte-Datenbank nutzen, wodurch ein freies und mobiles Abspielen ermöglicht werde. Allerdings bleibt Apple, der größte Verkäufer von Musik und Videoinhalten via Internet, dem Konsortium bislang fern. Neben DECE wird dadurch weiterhin mindestends ein zweiter DRM-Standard bestehen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…
View Comments
diskriminierungsfrei?
wird dieser Standard es erlauben, mit Linux solche Inhalte zu erwerben und anzusehen?