IP ohne Kupfer: 1,2 TB/s via Richtfunk

Die Forscher sind am Centre of Excellence for Information Engineering and Communication (CEIIC) angesiedelt und haben für das Experiment mit japanischen Forschern des National Institute of Information and Communications Technology (NICT) und der Waseda Universität zusammengearbeitet.

Leider sind solche optischen Übertragungs-Systeme sehr anfällig für Störungen wie Wetter, Nebel, Regen oder auch Vibrationen. Allerdings sehen die Forscher dennoch praktischen Nutzen für ihre Technologie. So könnten etwa sehr schnell im Störungsfall Ersatzverbindungen für einen Internetbackbone errichtet werden. Mit dem vorliegenden Experiment sei nun bewiesen, dass sich auch Datenmengen von Ultrawideband-Verbindungen kabellos übertragen lassen, teilen die Wissenschaftler mit.

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Silicon-Redaktion

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