Lenovos Vorstoß in den Server-Markt

Die Notebooks heißen ThinkPad und gleichermaßen werden die Server ‘ThinkServer’ heißen. Bislang bot Lenovo Server nur auf dem Heimatmarkt China an. Für die neuen x86-Server hat Lenovo auch auf Technologien von IBM zurückgegriffen.

Insgesamt stellt Lenovo fünf neue Modelle vor. Als Einstiegssegment für die derzeit ausschließlich auf Intel basierten Ein- bis Zweiwege-Server visiert Lenovo kleine und mittelständische Unternehmen an. Der günstigste Server wird ab etwa 750 Dollar zu haben sein. Die Verbindung zwischen Lenovo und IBM begann mit der Übernahme der Laptop-Sparte.

Noch immer unterhalten die beiden Unternehmen offenbar einen regen Wissensaustausch. Ein im Januar abgeschlossener Vertrag zwischen den beiden Herstellern sicherte Lenovo den Zugang zu IBM-Server-Technologien.

Page: 1 2

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Pentesting: Vom Luxus zum Standard

Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.

9 Stunden ago

Must-haves einer Sicherheitsstrategie: Deep Observability und Zero Trust

Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…

1 Tag ago

Open Source: Der gläserne Code als Schutzschild?

Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…

1 Tag ago

Zukunftssichere Datensicherung als Treiber der intelligenten Wirtschaft

Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.

2 Tagen ago

Den Milliarden-Dollar-Bug vermeiden

Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…

2 Tagen ago

Nachhaltigeres Wirtschaftswachstum durch Daten und KI?

PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…

2 Tagen ago