Die mit bis zu 2,66 GHz getakteten 45-Nanometer-Prozessoren haben bis zu sechs Kerne pro Chip und einen 16 MB großen Level-0 Cache, auf den die einzelnen Kerne jeweils dynamisch – je nach Anforderung – zugreifen. Diese Architektur dient den neuen Modellen vor allem für Virtualisierungsaufgaben und Anwendungen mit hoher Datenlast an, also etwa Datenbanken, Business Intelligence oder Warenwirtschaftsysteme.
Pro Motherboard erlauben die neuen Prozessoren nun bis zu 16 Sockel. Somit sind Server mit bis zu 96 Rechnenkernen möglich. Die größte Konfiguration mit dem 7400-Xeon hat laut eigenen Angaben derzeit Sun Microsystems mit Vierwegesystemen Sun Fire X4450 und dem Sun Blade X6450.
“In erster Linie tragen unsere neuen Chips dazu bei, dass die IT zunehmend komplexe Enterprise Server Umgebungen verwalten kann. Zudem ermöglichen sie einen enormen Leistungsschub für Multithread-Applikationen innerhalb einer stabilen Plattform-Infrastruktur”, erklärt Tom Kilroy, Intel Vice President und General Manager der Digital Enterprise Group.
Die Intel Xeon 7400er-Prozessoren erzielten bereits einige Weltrekorde für Vier- und Acht-Sockel Systeme in Industrie Benchmarks für Virtualisierung, Datenbanken, Warenwirtschaft und E-Commerce.
Die neuen Intel Xeon 7400er-Prozessoren basieren auf dem 45-Nanometer-Fertigungsprozess und den neuen revolutionären Hafnium basierten Hi-K Metal Gate-Transistoren. Damit erreichen die neuen CPUs Performance-Verbesserungen bei reduziertem Stromverbrauch. In einigen Fällen beträgt der Leistungszuwachs bis zu 50 Prozent, während der Stromverbrauch der Plattform um bis zu 10 Prozent sinkt.
Die Intel Xeon 7400er-Prozessoren ermöglichen und einen Energieverbrauch unter 50 Watt. Dies gilt unter anderem für die erste 6-Kern, x86 kompatible 65 Watt Version, die weniger als 11 Watt pro Prozessorkern umsetzt. Sie steht für Plattformen in Rack, Tower und dichten Blade-Systemen zur Verfügung.
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