Cray, einer der renommiertesten Hersteller im Bereich High Performance Computing (HPC) will auf dem Supercomputer CX1 die Version 2008 des HPC-Windows verwenden. Das System wird voraussichtlich zwischen 25.000 und 60.000 Dollar kosten und ist damit noch eines der erschwinglichen Cray-Systeme.
“Cray erkennt, dass Microsoft Windows im HPC-Markt immer wichtiger wird”, kommentierte Ian Millier, Senior Vice President bei Cray. Zusammen mit dem Windows HPC Server 2008 würde Cray nun mit dem CX1 die Anwenderschaft deutlich erweitern. Schließlich sei das System nicht nur anpassungsfähig und und bezahlbar, sondern auch noch vergleichsweise leicht zu installieren und zu administrieren. Zudem kämen die Anwender über Windows in den Genuss einer großen Zahl von Anwendungen unabhängiger Softwarehersteller.
Cray sieht den den CX1 vor allem in Laboratorien, in Universitäten oder in Unternehmensabteilungen mit sehr hohen Ansprüchen an die Ressourcen.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…