Pat Walravens, Analyst bei JMP Securities, war es, der aus den Reihen von SAP den Hinweis auf eine mögliche Übernahme bekommen hat. Walravens spekulierte daraufhin, dass der Data-Warehousing-Spezialist Teradata die bisherigen Schwächen in SAPs Business-Intelligence-Portfolio sehr gut wett machen könnte.
Die Aktien von Teradata stiegen auf diese Nachricht hin um knapp 7 Prozent an. Die SAP ist aber bislang offenbar noch nicht in wirklich ernsthafte Verhandlungen eingetreten. Das hört man zumindest aus dem Dunstkreis des SAP-Boards. Dennoch scheint es im Management bereits erste informelle Diskussionen über diese Frage gegeben zu haben. Offiziell heißt es derzeit von SAP und Teradata, man kommentiere Spekulationen nicht.
Der Vorstand müsste eine Übernahme des knapp 4 Milliarden Dollar teuren Unternehmens einstimmig absegnen. Auch die Verhandlungen dürften erst mit Erlaubnis des Boards aufgenommen werden. Allerdings sei die Vorstandschaft vor lediglich sechs Wochen auch erst unmittelbar vor dem deutlich größeren Zukauf von Business Objects von der Unterzeichnung der 6,8 Milliarden Dollar schweren Übernahme informiert worden.
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