Cisco Nexus 1000V, so die Hersteller, werde bei der Verwaltung, der Sicherung und der Vernetzung von virtuellen Maschinen helfen. Vor allem die neue Virtualisierungs-Suite Virtual Infrasturcture 4.0, die Nexus 1000v optional beinhalten wird, werde von dem Soft-Switch profitieren können. Virtual Infrastructure 4.0 ist für 2009 angekündigt.
Über den Switch lassen sich Regeln für die einzelnen virtuellen Maschinen im Netz aufstellen. Auch ein automatisiertes Provisioning von virtuellen Umgebungen übernimmt Nexus 1000V. Zudem vereinfache sich das Management von virtuellen Instanzen.
Mit dem Virtual Network Link, einem weiteren neuen Angebot von Cisco, überbrückt der Hersteller die Schnittstellen zwischen den einzelnen Verwaltungseinheiten Server, Netzwerk und Storage. Nutzt etwa ein Anwender das Feature VMotion von VMware und verschiebt darüber eine virtuelle Maschine, stellt Virtual Network Link sicher, dass sämtliche Netzwerkeinstellungen und Speicherdienste mit der entsprechenden Maschine mit wandern.
Virtual Network Link integriert sich mit dem ESX Server und soll auch in dem neuen VMware-Betriebssystem Virtual Datacenter OS vertreten sein. Mit Virtual Datacenter OS lässt sich auf Basis der Virtualisierungstechnologien von VMware eine Infrastruktur für Cloud-Computing-Projekte aufbauen.
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