Zudem will IBM das Center für Social Software auch für Unternehmen öffnen. Diese können ihre Entwicklerteams schicken, um mit den IBM-Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. “Die Leute können sowohl maßgeschneiderte Applikationen wie auch neue Visionen mit nach Hause nehmen”, so Greif.
IBM will mit dem Zentrum eine neue Dimension kollaborativer Zusammenarbeit eröffnen, um einige der kniffligsten Fragen rund um Social Software zu lösen. Zudem sollen neue Geschäftsmodelle gefunden und Web-2.0.-Anwendungen der nächsten Generation entwickelt werden. Zudem soll untersucht werden, wie und warum die Anwender lebendige Communities bilden und welche Auswirkungen diese auf das tägliche Leben haben.
“Wir wollen jetzt systematischer arbeiten und die Ergebnisse unserer Forschung auch unseren Kunden anbieten”, sagte Greif. Es geht darum, IBMs Web-2.0.-Angebote den Unternehmenskunden schmackhafter zu machen. Der Konzern macht sicher bereits seit einiger Zeit in diesem Bereich stark. Eines der wichtigsten Angebote in diesem Zusammenhang ist ‘Lotus Connections’, das unter anderem Blog- und Social-Networks-Funktionen bietet.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.